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04. Die Theorie von Yin und Yang

Yin & Yang


Yin und Yang ist wohl das bekannteste und unverwechselbarste der asiatischen Philosophie. Die Yin Yang Theorie basiert auf dem philosophischen Konzept von zwei polaren Gegensätzen.

Yin und Yang beschreiben die Beziehung von Dingen zueinander und werden benutzt um den immerwährenden Prozess der sich stetig vorgehenden Veränderungen in Umwelt, Leben, Beziehungen, ... darzustellen.

Dabei werden Yin und Yang nicht losgelöst voneinander gesehen, sondern als Teile eines Ganzen. Yang erzeugt Yin und Yin dient als Grundlage für das Yang.

Dem Yin werden die folgenden Eigenschaften zugeordnet:

Kälte, Ruhe, Empfänglichkeit, Passivität, Dunkelheit, Abnahme, das Innere und als Richtung das nach unten und einwärts Gehende

Dem Yang werden die folgenden Eigenschaften zugeordnet:

Hitze, Anregung, Bewegung, Aktivität, Erregung, Vitalität, Licht, Zunahme, das Äußere und als Richtung das nach oben und auswärts Gehende.

Grundsätzlich kann man sagen: Yin ist das Struktive, das Stoffliche und Yang ist die Dynamik, die Bewegung die Energie. Ein Beispiel dafür ist das Zusammenspiel von Knochen und Muskeln. Der Knochen stellt die Struktur dar, also den Yin Faktor und die Muskeln sind das dynamische, die Aktivität, also in diesem Falle das Yang. Durch die Muskeln und deren Aktivität wird wiederum Struktives also Yin geschaffen.

Damit ergeben sich für die Ansicht aus der Asiatischen Medizin folgende Zuordnung






Yin

Yang


Struktur


das Körperinnere


Körpervorderseite


unten


Speicherorgane


Blut (Xue), Körpersäfte


Nährenergie


Leere


Kälte


absteigend


zusammenziehend


verlangsamend


weich


trübe


Funktion


das Körperäußere


Körperrückseite


oben


Hohlorgane


Energie (Ki), Geist (Shen)


Abwehrenergie


Fülle


Hitze


aufsteigend


sich ausbreitend


beschleunigend


hart


klar


 



Erstellungsdatum : 19/11/2004 @ 00:33
Letzte Änderung am : 07/12/2004 @ 17:53
Kategorie : 01. Asiatische Medizin - Grundlagen
Seite gelesen 3841 Male

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